Hokkaido Kürbis - die orangene Vitaminbombe
Der fremdländische Name lässt es schon vermuten: Der Hokkaido-Kürbis stammt ursprünglich aus Japan und wird erst seit den 90er Jahren in Europa kultiviert. Der nussig-aromatische Kürbis gedeiht auch in unseren Breiten wunderbar und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Aufgrund seines hohen Gehaltes an Betacarotin hat er eine dunkelorange Schale, die ohne Bedenken mitgekocht und verzehrt werden kann! Verglichen mit seinen Verwandten weist der Hokkaido-Kürbis einen niedrigeren Wasser-, aber höheren Vitamingehalt auf. Er punktet mit den Vitaminen B1, B2, B6, C, E, Folsäure und den Mineralstoffen Magnesium, Eisen und Phosphor.
In unserem Speiseplan kann er viele Rollen übernehmen: Er macht sich prächtig als Suppe, Auflauf, Ofengemüse, in Pastasauce und Püree, überzeugt aber auch als Dessert und roh genossen in Salaten oder mariniert als Carpaccio.
Ein weiterer Vorteil ist seine Lagerfähigkeit. In kühler und trockener Umgebung kann er weit über seine Erntezeit (Spätsommer – November) gelagert und genossen werden. Wichtig ist hierbei, dass der Stielansatz unversehrt ist. Geschnittenen Hokkaido-Kürbis kann man problemlos auch roh einfrieren.
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