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Bildgebende Verfahren – Evidenz und regionale Variabilität


Diskussionen zu den verschiedenen medizinischen bildgebenden Verfahren wie Magnetresonanztomographie (MRT) und Computertomographie (CT) waren in den letzten Monaten und Jahren nicht nur auf einen kleinen Expert*innenkreis beschränkt, sondern unterlagen zunehmend dem öffentlichen Interesse.

 

Die kontinuierliche technologische Weiterentwicklung führt zu neuen Möglichkeiten in der Medizin, stellt aber Gesundheitssysteme unter finanziellen Druck. Auf Grund der hohen und steigenden Nachfrage nach bildgebenden Verfahren, waren in letzter Zeit vor allem die auftretenden Wartezeiten im Fokus der Medien und der Bemühungen der Sozialversicherung.

 

Priv.-Doz.in Dr.in Claudia Wild vom Ludwig Boltzmann Institut widmet sich in ihrem Vortrag den bildgebenden Verfahren aus der Perspektive eines Health Technology Assessment-Ansatzes und beleuchtet die Bedeutung dieser Verfahren für ein Gesundheitssystem.

 

Dr. Gottfried Endel, Teamleiter des EBM/HTA Teams im Hauptverband, wird auf die regionale Variabilität am Beispiel der transthorakalen Echokardiographie in Österreich eingehen.


Hier finden Sie die Unterlagen zum Download:

Endel_Bildgebung – Regionale Variabilität im österreichischen System (PDF, 626 KB)

Wild_Identifikation von unangemessenen MRT (PDF, 989 KB)

Zuletzt aktualisiert am 24. April 2017